Il Covile

Für eine minimale Theorie des Kapital

Anthologische Sammlung von Auszügen zu Schlüsselbegriffen

Version 2.11.4. (1. Mai 2024)

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Für eine minimale Theorie
des Kapital

 

Anthologische Sammlung von Auszügen
zu Schlüsselbegriffen

Version 2.11.4. (1. Mai 2024)

 

 

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Zweck und Autoren dieser Sammlung

Mittlerweile steht eine umfangreiche Literatur zur Verfügung, die implizit einen wahrheitsgetreuen theoretischen Kern enthält und diesen fruchtbar weiterentwickelt (d. h. vollständig durch den historischen Prozess bestätigt), der seinen Ursprung in einer Reihe von Marx‘ Intuitionen hat. Es muss jedoch anerkannt werden, dass in der Masse der Manuskripte und Werke des Gelehrten die bahnbrechenden Texte dieses Kerns verstreut sind und im Vergleich zu denen, die andere und sogar gegensätzliche Thesen vertreten (diese werden jedoch durch die Kritik weitgehend widerlegt), in einer klaren Minderheit sind Wenn es daher notwendig ist, das Scheitern des Anspruchs zur Kenntnis zu nehmen, ein widersprüchliches Ganzes wie das marxistische und marxistische Korpus als „revolutionäre Theorie“ (Das Gespenst der Theorie) zu betrachten, ist das nicht der Fall (Titel von Jaime Sempruns schönem Aufsatz), jedoch existiert unserer Meinung nach eine zusammenhängende Teilmenge, eine „Theorie des Kapitals“. Wenn auch, wie erwähnt, implizit und derzeit nicht in vollständiger und kohärenter Form verfügbar, mit der möglichen Ausnahme des Werks von Jacques Camatte. Es ist nicht schwer, auf einige der Wissenschaftler hinzuweisen, die auf diesem Gebiet auf ihren eigenen und unterschiedlichen Wegen wichtige Ergebnisse erzielt haben; einige Namen in alphabetischer Reihenfolge: Günther Anders, Jean Baudril­lard, Walter Benja­min, Amadeo Bor­diga, Jacques Camat­te, Cornelius Casto­riadis, Gianni Collu, Guy Debord, Jacques Ellul, Ivan Illich, Robert Kurz, Henri Lefebvre, André Leroi-Gourhan, Marcel Mauss, Marshall McLuhan, Lewis Mumford, Fredy Perlman, Bruno Rizzi, Isaak Rubin, Marshall Sahlins, Kohei Saito, Alfred Sohn-Rethel, Ferdi­nand Tön­nies, Simone Weil, Jean Viou­lac. ¶ Das Projekt zielt nicht darauf ab, einen organischen ersten Entwurf dieses theoretischen Kerns zu erstellen, den wir vorläufig als {Minimal Theory of Capital} bezeichnen, sondern lediglich die Schlüsselkonzepte aufzulisten und sie mit Zitaten aus verschiedenen Quellen zu versehen, um sowohl das Verständnis des Konzepts zu erleichtern als auch seine substanzielle Kohärenz aufzuzeigen.
Caveat: Einige der ersten Kommentare zu dieser Anthologie („Es sind Dokumente von schrecklicher, aber gesunder Klarheit“, „Eine erschütternde Lektüre für mich und die Gefahr läuft, uns vergessen zu lassen, wie viel Freude und Wahrheit in unserem Leben noch vorhanden ist“) veranlassen uns, zu unterstreichen, zu verwenden die gemeinsame Analogie zwischen Kapital und Tumorformen, gerechtfertigt durch die gleiche Grenzenlosigkeit des Wachstums, um die es in dieser Sammlung geht ausschließlich die Entstehung und Entwicklung der Krankheit und nicht wie man damit leben und das Mögliche Heilungen. Wir halten es jedoch für nützlich, da Behandlungen davon profitieren können, den Mechanismus zu verstehen, dem sie entgegenwirken.

 

Dieses Projekt, das aus der Zusammenarbeit mehrerer Personen hervorgegangen ist, ist Open Source und hat sich als solches die Mittel gegeben, um Entscheidungen zu treffen, wenn dies erforderlich ist. Das resultierende Produkt ist daher öffentlich zugänglich, und unterschiedliche Forschungswege oder Divergenzen zwischen den Teilnehmern können zu Ableitungen führen, die die Materialien und Ergebnisse früherer und sogar zukünftiger Arbeiten vollständig nutzen.
Die Teilnehmer haben mit dem Geist des Herausgebers (ob Laie, Katholik oder Buddhist) eines hypothetischen enzyklopädischen Eintrags über die manichäische Theologie gearbeitet, einem Geist, der nicht die Einhaltung des Gesagten impliziert, sondern vielmehr die Absicht maximaler Vollständigkeit und Klarheit: . Aldo Zanchetta, Armando Ermini, Claudio Catanese, Enrico Salvatori, Fabrizio Bertini, Francesco Borselli, Franco Senia, Gabriella Rouf, Giacomo Di Meo, Giuseppe Petrozzi, Luigi Picchi, Marco Iannucci, Marisa Fadoni Strik, Riccardo De Benedetti, Stefano Borselli, Stefano Isola.   Kontakte: il.covile@­protonmail­.com

 

Index der Begriffe

Kapitel 1. Beobachtete Tatsachen 

1.1. Die Armut der Alten und der Reichtum der Modernen oder andersherum? Umgekehrt 

1.2. Abstraktion 

1.3. Vergänglichkeit der Unmittelbarkeit 

1.4. Einsamkeit und Ekstase der Promiskuität 

1.5. Allgemeine Angstzustände und Depressionen 

1.6. Eingesperrt 

1.7. Kontrolle und Überwachung 

1.8. Unbegrenzte Kommodifizierung 

1.9. Kombinatorik und Kombinismus 

Kapitel 2. Entfernte Annahmen des Prozesses 

2.1. Ablehnung der Realität 

2.1.1. Repräsentation • Spektakel 

2.1.2. Abnorme Entwicklung von Prothesen • Ersatz • Ersetzung 

2.1.3. Beseitigung • Exzamotage • Betäubung 

2.1.4. Anthropomorphose 

2.2. Abstrakte Aspirationen 

2.2.1. Unsterblichkeit 

2.2.1.1. Feindschaft 

2.2.2. Idee der Macht • Totale Kontrolle 

2.2.3. Prometheische Schande 

2.3. Anbruch der Zivilisation (Versuche der Kontrolle) 

2.3.1. Religion 

2.3.2. Staat 

2.3.3. Organisation • Bürokratie 

2.3.3.1. Megamaschinerie 

2.3.4. Privateigentum 

Kapitel 3. Der Prozess • Doppelte Wert-Kapital-Bewegung 

3.1. Wertebewegung 

3.1.1. Robinson 

3.1.2. Wert • Gebrauchswert • Tauschwert 

3.1.3. Tausch • Schenkung • Tauschhandel 

3.1.4. Ware 

3.1.5. Entfremdung 

3.1.6. Ware ausgeschlosse • Äquivalent 

3.1.7. Geld 

3.1.8. Darlehen • Kredit • Verschuldung 

3.1.9. Reale Abstraktion 

3.1.10. Unsterblichkeit (Wert gesucht) 

3.2. Kapitalbewegung 

3.2.1. Das Kapital 

3.2.1.1. Krematik 

3.2.2. Überschusswert 

3.2.3. Autonomisierung • Automatisches Subjekt 

3.2.4. Formale und reale Arbeitssummen 

3.2.4.1. Ausweitung der Subsumtion auf die Freizeit, die Gesellschaft, den Körper 

3.2.4.2. Die Zeit des Kapitals 

3.2.4.3. Die Ware Kapital 

3.2.4.4. Die Kapitaltechnik 

3.2.4.5. Die Produktivkräfte des Kapitals 

3.2.5. Objektivierung 

3.2.6. Unsterblichkeit (gesucht im Kapital) 

3.2.7. Potenzieller Tod des Kapitals 

3.3. Ergebnisse und Ziele des Prozesses 

3.3.1. Ersetzung durch die Gemeinschaft • Materielle Gemeinschaft 

3.3.1.1. Gemeinwesen 

3.3.2. Ersetzung des Menschen 

3.3.3. Ersetzung der Natur 

Quellen ​

 

 

Aus dem Paradies, das Marx uns geschaffen,
soll uns niemand vertreiben können.

(Pseudo Hilbert)

Kapitel 1. Beobachtete Tatsachen

1.1. Die Armut der Alten und der Reichtum der Modernen oder andersherum? Umgekehrt

Henry David Thoreau, 1854, Walden or, Life in the Woods:  161​ 
 [531​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Guy Debord, 1978, In girum imus nocte et consumimur igni:  49​ 
 [277​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Marshall Sahlins, 1966 (1972), Stone age economics:  92​ 

 [417​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jean Baudrillard, 1970, La Société de consommation:  124​ 

 [479​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jean Baudrillard, 1986, Amérique:  123​ 

 [475​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jaime Semprun, 1993, Dialogues sur l’achévement des temps modernes:  61​ 

 [309​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Juliet B. Schor , 1993, Pre-industrial workers had a shorter workweek than today's:  63​ 

 [318​  ]   Still lacking, see other translations.

 

David Graeber & David Wengrow, 2021, The Dawn of Everything: A New History of Humanity:  98​ 

 [ ]   Still lacking, see other translations.

 

Idées reçues: Ernest Mandel, 1974, Introduction au marxisme:  42​ 
 [259​  ]   Still lacking, see other translations.

 

1.2. Abstraktion

Ludwig Feuerbach, 1843, Das Wesen des Christentums:  116​ 
 [455​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx 1847  21​ 
Die Zeit ist alles, der Mensch ist nichts mehr, er ist höchstens noch die Verkörperung der Zeit.  [208​  Das Elend der Philosophie. Antwort auf Proudhons "Philosophie des Elends"]  

 

Gianni Collu, 2010, Testimonianze di Danilo Fabbroni:  39​ 
 [247​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 1974, Ce monde qu’il faut quitter:  65​ 

 [325​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jerry Mander, 1978, Four Arguments for the Elimination of Television:  4​ 

 [400​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Ivan Illich 2002  20​ 

Früher, da verliess man die Welt beim Sterben. Bis dahin stand man in ihr. Wir gehören beide zur Generation derer, die noch "auf die Welt" gekommen sind, und die jetzt doch bedroht sind, bodenlos zu sterben. Wir - ungleich anderen Generationen - haben den Bruch mit der Welt erlebt. ¶ Der Aussteiger machte sich auf die Pilgerschaft nach Santiago; bat um stabilitas an der Klosterpforte; schloss sich den Aussätzigen an. In der russischen und griechischen Welt gab's auch noch die Möglichkeit, nicht Mönch, sondern Narr zu werden, un den Rest des Lebens unter Hunden und Bettlern im Atrium der Kirche zu schmarotzen. Aber selbst diesen extremen Weltflüchtlingen blieb die "Welt" der sinnliche Rahmen ihres vorläufigen Da-seins. Die "Welt" blieb Versuchung, gerade für den, der ihr entsagen wollte. Die Meisten, die vorgaben die Welt verlassen zu haben, ertappten sich nur zu bald beim Mogeln. Die Geschichte der christlichen Askese ist die des heroischen Versuches der Ehrlichkeit beim Verzicht auf eine "Welt", an der jede Faser hängen bleibt. Mein Onkel Alberto noch liess sich den VinSanto aus dem eigenen Geburtsjahr zum Sterben servieren. ¶ Heute ist das anders. Die zweitausendjährige Epoche des christlichen Europa ist vorbei. Jene Welt, in die unsere Generation noch geboren wurde, ist abhanden gekommen. Nicht nur den Nachgeborenen, sondern auch uns Alten ist sie unfassbar geworden. Dass Greise sich schon immer an bessere Zeiten erinnert haben, ist kein triftiger Grund für uns, die wir vor den Regimen von Stalin, Roosevelt, Hitler und Franco da waren, diesen durchlebten Abschied zu vergessen. Ich erinnere mich an den Tag, an dem ich für immer vergreist bin. Ich kann die schwarzen Märzwolken in der Abendsonne nicht vergessen, und den Weinberg auf der Sommerheide zwischen Plötzleinsdorf und Salmannsdorf bei Wien, zwei Tage vor dem Anschluss. Bis zu jener Stunde war es mir eine Selbst-verständlichkeit gewesen, einmal dem alten Turm auf der dalmatinischen Insel Kinder zu zeugen. Seit jenem einsamen Spaziergang schien es mir unmöglich. Die Ausbettung des Körpers aus dem Gewebe der Geschichte habe ich damals als Zwölfjähriger erlebt, noch bevor von Berlin der Befehl ausging, im ganzen Reich die Narren zu vergasen. ¶ Von diesem Umbruch im Erleben von Welt und Tod miteinander zu sprechen, ist ein Privileg der Generation, die das Vorher kannte. Helmut, ich glaube an einen zu schreiben, der davon was weiss. Das Schicksal hat mich sehr jung zum Kollegen, Beirat und Freund von Frauen und von Männern gemacht, die um Jahrzehnte älter waren. So habe ich gelernt, mich von Menschen erbauen und bilden zu lassen, die zu alt waren, um jenes Erlebnis der Entkörperung mitmachen zu können. Andererseits sind unsere Schüler allesamt Kinder der Epoche nach Guernica, Leipzig, Belsen und Los Alamos. Genozid und Genomprojekt; Waldsterben und Hydroponik; Herztausch und versichertes Medizid sind gleichmässig geschmacklos, geruchlos, unfassbar und un-weltlich. Die Adventsfeier um die Erlanger Leiche zelebriert die Bodenlosigkeit des weltlosen Unmenschen. Wir, die wir gerade alt genug sind, und jung genug, um das Ende der Natur, der den Sinnen entsprechenden Welt, erlebt zu haben, sollten, wie kaum andere, sterben können. Gewesenes kann verwesen. Vergangenes kann erinnert werden. Paul Celan wusste, dass vom Weltschwund, den wir erlebt haben, nur Rauch bleibt. Erst der virtual drive meines Computers hat mir das Wahrzeichen für jenes "auf immer Weg-Gehens" geschaffen, durch das sich der Verlust von Welt und Fleisch vorstellen lässt. Das Welthafte an der Welt liegt nicht wie Trümmer in tieferen Schichten des Bodens. Es ist weg, wie eine gelöschte Zeile im RAM-drive. ¶ Deshalb können wir, die Siebzigjährigen, einzigartige Zeugen sein, nicht nur für Namen, sondern für Wahrnehmungen, die keiner mehr kennt. Viele, die im Bruch gestanden, sind aber an ihm zerbrochen. Ich kenne welche, die selbst den Faden zerrissen zum Dasein vor der Atombombe und Auschwitz und AIDS. Sie sind tief im Herzen, und mitten im Leben schon, zu vijejos verdes geworden, zu alten Grünen, die so tun, als könnte es Väter geben in dem zur machbaren Show gewordenen "System". Was im Dritten Reich noch Propaganda war, die durch Gerücht unterlaufen werden konnte, wird jetzt verkauft: als Menü mit dem Programm des Computers oder der Versicherung; als Beratung für Studium, Trauerarbeit oder Krebsbehandlung; als Gruppentherapie der Betroffenen. Wir Alten gehören zur Generation der Pioniere dieses Un Sinnes. Wir sind die letzten der Generation, durch die das Entwicklungs- , Kommunikations- und Dienstleistungswesen zum weltweiten Bedürfnis geworden ist. Die weltentfremdete Entsinnlichung und programmierte Hilflosigkeit, die wir propagiert haben, stellt den Abfall der in unserer Generation im Himmel und auf Erden, in Grundwasser und Stratosphäre, abgelagert wurde, in den Schatten. ¶ Wir waren in den Schlüsselposten, als das Fernsehen den Alltag entrückte. Ich selbst habe mich dafür geschlagen, dass regensicher, auf jedem Dorfplatz von Puerto Rico, der Universitäts-Sender strahlen musste. Ich wusste damals noch nicht, wie sehr damit die Reichweite der Sinne schrumpfen musste, und der Horizont mit verwalteten Darstellungsmöbeln verrammelt würde. Ich dachte nicht daran, dass bald das europäische Wetter aus der Abendschau schon den ersten Morgenblick durchs Fenster einfärben würde. Mit unfassbaren Dingen, wie einer Milliarde Menschen als Säulendiagramm, bin ich Jahrzehnte unzüchtig umgegangen. Seit Januar kommt nun mein Kontoauszug von Chase Manhatten mit einer Säulengraphik dekoriert: Sie erlaubt mit einem Blick meine Ausgaben für Kneipen und für Büromaterial zu vergleichen. Durch Hunderte von kleinsten Informations-, Verwaltungs und Beratungsleistungen, die sich mir anbiedern, wird mir meine conditio humana interpretiert. So smooth and slick habe ich mir den Einbau des Erziehungsvorhabens in den lebenslangen Alltag nicht vorstellen können, als ich mit Dir, Helmut, vor mehr als zwanzig Jahren von diesem Thema sprach. ¶ Immer tiefer sinkt die sinnliche Wirklichkeit unter die Folien von Seh-, Hör- und Schmeck-Befehlen. Die Erziehung zum unwirklichen Machwerk beginnt mit den Lehrbüchern, deren Text auf Legenden zu Graphik Kästen zusammengeschrumpft ist, und endet mit dem Sich-Festhalten des Sterbenden an ermunternden Test-Resultaten über seinen Zustand. Erregende, seelisch besetzende Abstrakta haben sich wie plastische Polsterüberzüge auf die Wahrnehmung von Welt und Selbst gelegt. Ich merke es, wenn ich zu jungen Leuten über die Auferstehung vom Tode spreche: Ihre Schwierigkeit besteht nicht an einem Mangel an Vertrauen, sondern an der Entkörperung ihrer Wahrnehmung, ihr Leben in konstanter Ablenkung vom Fleisch. ¶ Du und ich bereiten uns vor, in einer dem Tode feindlichen Welt nicht mehr "zu Tode zu kommen", sondern intransitiv zu sterben. Lass uns zu Deinem siebzigsten Geburtstag die Freundschaft feiern, in der wir Gott für die sinnhafte Wirklichkeit der Welt, durch unseren Abschied von ihr loben sollen.  [204​  Verlust von Welt und Fleisch]  

 

1.3. Vergänglichkeit der Unmittelbarkeit

Jean Baudrillard, 1970, La Société de consommation:  125​ 

 [479​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Ivan Illich, 1982, Gender:  52​ 

 [290​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 1991, Gloses en marge d'une réalité VI:  51​ 

 [285​  ]   Still lacking, see other translations.

 

1.4. Einsamkeit und Ekstase der Promiskuität

Edgar Allan Poe, 1840, The man of the crowd:  151​ 
 [527​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jean Baudrillard, 1986, Amérique:  122​ 

 [475​  ]   Still lacking, see other translations.

 

1.5. Allgemeine Angstzustände und Depressionen

Giorgio Cesarano & Gianni Collu, 1973, Apocalisse e rivoluzione:  133​ 

 [487​  ]   Still lacking, see other translations.

 

1.6. Eingesperrt

Jacques Camatte, 2004, Index:  140​ 

 [ ]   Still lacking, see other translations.

 

AA.VV., 2024, Informazioni comuni:  139​ 

 [495​  ]   Still lacking, see other translations.

 

 

1.7. Kontrolle und Überwachung

Alexis de Tocqueville, 1840, De la démocratie en Amérique:  168​ 

 [559​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Juan Do­noso Cortés, 1849, Discurso sobre la dictadura:  167​ 

 [555​  ]   Still lacking, see other translations.

 

1.8. Unbegrenzte Kommodifizierung

Karl Marx, 1844, Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844:  36​ 
 [237​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Chuck Palahniuk, 2005, Haunted:  138​ 
 [491​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx, 1847, Das Elend der Philosophie. Antwort auf Proudhons "Philosophie des Elends":  53​ 

 [208​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx 1867  87​ 

Die Zirkulation des Geldes als Kapital ist dagegen Selbstzweck, denn die Verwertung des Werts existiert nur innerhalb dieser stets erneuerten Bewegung. Die Bewegung des Kapitals ist daher maßlos. […]  [267​  Das Kapital]  

 

1.9. Kombinatorik und Kombinismus

Jean Baudrillard, 1968, Le système des objects:  108​ 

 [435​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jean Baudrillard, 1970, La Société de consommation:  126​ 

 [479​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  8​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

 

Kapitel 2. Entfernte Annahmen des Prozesses

André Leroi-Gourhan, 1964, Le Geste et la Parole. 1, Technique et Langage:  127​ 

 [483​  ]   Still lacking, see other translations.

 

2.1. Ablehnung der Realität

T.S. Eliot 1935  1​ 
Geh, geh, geh, sprach der Vogel; die Menschen ​/​ Ertragen nicht sehr viel Wirklichkeit.  [262​  Vier Quartette : Burnt Norton]  

 

2.1.1. Repräsentation • Spektakel
Guy Debord, 1967, La Société du Spectacle:  58​ 
 [305​  ]   Still lacking, see other translations.

 

André Leroi-Gourhan, 1964, Le Geste et la Parole. 1, Technique et Langage:  135​ 

 [483​  ]   Still lacking, see other translations.

 

AA.VV., 1982, Dictionnaire critique du marxisme:  94​ 

 [403​  ]   Still lacking, see other translations.

 

2.1.2. Abnorme Entwicklung von Prothesen • Ersatz • Ersetzung
Marcus Valerius Martialis 86-102  81​ 
Tais hat schwarze Zähne, Lecania schneeweiß. ​/​ Welches ist der Grund? Dieser hat einige gekauft, dieser ihre.  [370​  Epigrammen]  

 

Karl Marx, 1844, Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844:  72​ 

 [237​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Günther Anders, 1956, Die Antiquiertheit des Menschen:  99​ 

 [339​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Stefano Isola, 2023, A fin di bene: il nuovo potere della ragione artificiale:  117​ 

 [459​  ]   Still lacking, see other translations.

 

2.1.3. Beseitigung • Exzamotage • Betäubung

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  14​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  15​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  16​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

2.1.4. Anthropomorphose

Karl Marx, 1844, Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844:  134​ 

 [237​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx, 1844, Anmerkungen zu James Mill:  64​ 

 [319​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  5​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

 

2.2. Abstrakte Aspirationen

2.2.1. Unsterblichkeit
Anonymous, 2600-2450 a.C., L'epopea di Gilgamesh:  85​ 
 [393​  ]   Still lacking, see other translations.

 

2.2.1.1. Feindschaft
A.E. van Vogt, 1971, The Battle of Forever:  118​ 
 [463​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  11​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

2.2.2. Idee der Macht • Totale Kontrolle

Ludwig von Bertalanffy, 1968, General System Theory. Foundations, Development, Applications:  162​ 

 [535​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Cornelius Castoriadis, 1986, Réflexions sur le «développement» et la «rationalité»:  149​ 

 [523​  ]   Still lacking, see other translations.

 

2.2.3. Prometheische Schande
Günther Anders, 1956, Die Antiquiertheit des Menschen:  70​ 
 [339​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jean Baudrillard, 1968, Le système des objects:  109​ 

 [435​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 2012, Inversion et dévoilement:  71​ 

 [345​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Idées reçues: Euripídēs, 428 a.C., Ιππόλυτος:  113​ 
 [443​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Idées reçues: Lotario di Segni (Innocenzo III), ~1195, De miseria humanae conditionis:  23​ 
 [402​  ]   Still lacking, see other translations.

 

2.3. Anbruch der Zivilisation (Versuche der Kontrolle)

André Leroi-Gourhan, 1964, Le Geste et la Parole. 1, Technique et Langage:  131​ 

 [483​  ]   Still lacking, see other translations.

 

André Leroi-Gourhan, 1964, Le Geste et la Parole. 1, Technique et Langage:  132​ 

 [483​  ]   Still lacking, see other translations.

 

2.3.1. Religion

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  18​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

2.3.2. Staat

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  19​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

2.3.3. Organisation • Bürokratie

Amadeo Bordiga, 1966, Struttura economica e sociale della Russia d'oggi:  76​ 

 [361​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Lewis Mumford, 1967, The Myth of the Machine:  48​ 

 [244​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte & Gianni Collu, 1969, Transition:  89​ 

 [293​  ]   Still lacking, see other translations.

 

2.3.3.1. Megamaschinerie

Lewis Mumford, 1967, The Myth of the Machine:  38​ 

 [244​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jaime Semprun, 2005, Défense et illustration de la novlangue française:  62​ 

 [313​  ]   Still lacking, see other translations.

 

2.3.4. Privateigentum
Costantinos Kavafis, 1927, «Άννα Δαλασσηνή»:  22​ 
 [401​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx, 1844, Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844:  34​ 

 [237​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx, 1844, Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844:  33​ 

 [237​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx, 1867, Das Kapital:  88​ 

 [267​  ]   Still lacking, see other translations.

 

 

Kapitel 3. Der Prozess • Doppelte Wert-Kapital-Bewegung

Robert Musil, 1930–1943, Der Mann ohne Eigenschaften:  74​ 
 [351​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 1989, 9. Le phénomène de la valeur:  73​ 

 [349​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 2022, Précisions au sujet de Capital et Valeur:  146​ 

 [515​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.1. Wertebewegung

Carl Schmitt, 1959, Die Tyrannei der Werte:  145​ 
 [511​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 1989, 9. Le phénomène de la valeur:  79​ 

 [349​  ]   Still lacking, see other translations.

 

 

3.1.1. Robinson

AA.VV., 1982, Dictionnaire critique du marxisme:  29​ 

 [403​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.1.2. Wert • Gebrauchswert • Tauschwert
Alasdair Macintyre, 1981, After Virtue:  91​ 
 [413​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Guy Debord, 1967, La Société du Spectacle:  59​ 

 [305​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jean Baudrillard, 1972, Pour une critique de l’économie politique du signe:  40​ 

 [251​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 1989, 9. Le phénomène de la valeur:  106​ 

 [349​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 1995-1997, Forme, réalité, effectivité, virtualité:  41​ 

 [255​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Robert Kurz 2004  68​ 

Aber gelegentlich muß man auch die Marxsche kritische Intention gegen den Buchstaben seiner Theorie weiter treiben. Wenn die zentralen Begriffe in der Kritik der politischen Ökonomie als negative, kritische zu verstehen sind, dann gilt das auch für den Gebrauchswert. Er bezeichnet nicht die "Nützlichkeit" schlechthin, sondern nur die Nützlichkeit unter dem Diktat des modernen warenproduzierenden Systems. Das war für Marx im 19. Jahrhundert vielleicht noch nicht so eindeutig. Brot und Wein, Bücher und Schuhe, Hausbau und Krankenpflege schienen immer dieselben Dinge zu sein, ob sie nun kapitalistisch produziert werden oder nicht. Das hat sich gründlich geändert. Lebensmittel werden nach Verpackungsnormen gezüchtet; die Produkte enthalten "künstlichen Verschleiß", damit man schnell neue kaufen muß; Kranke werden nach betriebswirtschaftlichen Normen behandelt wie Autos in der Waschanlage. Die inzwischen Jahrzehnte alte Debatte über die destruktiven Konsequenzen von Individualverkehr und Landschaftszersiedelung ist völlig folgenlos geblieben. ¶ Die "Nützlichkeit" wird offenbar immer zweifelhafter. Was hat es noch mit dem alten Ethos und Pathos des Gebrauchswerts zu tun, wenn man mit High-Tech-Aufwand auf einem briefmarkengroßen Bildschirm im Laufen einen Spielfilm anschauen kann? Mit fortschreitender kapitalistischer Entwicklung zeigt sich, daß die Kategorie des Gebrauchswerts selber eine negative im System der Warenproduktion ist. Es handelt sich nicht um den sinnlich-qualitativen Gegensatz zum Tauschwert, sondern um die Art und Weise, wie die sinnlichen Qualitäten selber vom Tauschwert zugerichtet werden. Der Gebrauchswert entpuppt sich als die "Entwertung" von Genuß und Schönheit durch die Unterwerfung der Dinge unter die Abstraktion des Tauschwerts. Es ist die Kategorie "Wert", die beide Seiten zusammenschließt, den "Gebrauch" und die abstrakte gesellschaftliche Form. ¶ Genauer betrachtet handelt es sich um eine Reduktion des Begriffs der "Nützlichkeit" selber. Ausgangspunkt ist der Gebrauchswert der Ware Ar­beits­kraft. Dieser besteht bekanntlich nicht darin, daß sie konkret-nützliche Dinge herstellt, sondern daß sie Mehrwert produziert. Der Gebrauchswert ist dabei schon ganz zur Funktion des Tauschwerts degradiert. Und dieser spezifische Gebrauchswert der Ware Ar­beits­kraft färbt auf alle anderen Waren zunehmend ab. Man sieht es den Dingen immer deutlicher an, daß sie eigentlich nur Abfallprodukte der Kapitalverwertung sind. Auf der stofflich-inhaltlichen Ebene bleibt nur noch das bloße "Funktionieren" übrig. Die Tretmine soll auch zuverlässig hochgehen, das ist ihre "Nützlichkeit". Dem Kapitalismus geht es nicht um das "Was", die inhaltliche Qualität als solche, sondern immer nur um das "Wie".  [331​  Abschied vom Gebrauchswert]  

 

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  13​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.1.3. Tausch • Schenkung • Tauschhandel

Karl Marx, 1844, Anmerkungen zu James Mill:  158​ 

 [319​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 1989, 9. Le phénomène de la valeur:  107​ 

 [349​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.1.4. Ware

Fredy Perlman, 1968, Commodity Fetishism. An introduction to I.I. Rubin’s Essay on Marx’s Theory of Value:  121​ 

 [471​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.1.5. Entfremdung

Günther Anders, 1956, Die Antiquiertheit des Menschen:  100​ 

 [339​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Giorgio Agamben, 1996, Mezzi senza fine:  163​ 

 [539​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  2​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.1.6. Ware ausgeschlosse • Äquivalent

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  9​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.1.7. Geld
Alfred Sohn-Rethel, 1970, Geistige und körperliche Arbeit. Zur Theorie der gesellschaftlichen Synthesis:  155​ 
 [271​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Alfred Sohn-Rethel, 1990, Das Geld, die bare Munze des Apriori:  157​ 
 [279​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx, 1844, Anmerkungen zu James Mill:  159​ 

 [319​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx, 1858, Fragment des Urtextes von „Zur Kritik der politischen Ökonomie“:  160​ 

 [220​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Georg Simmel, 1917, Aus dem nachgelassen Tagebuch:  164​ 

 [543​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Alfred Sohn-Rethel, 1990, Das Geld, die bare Munze des Apriori:  50​ 

 [279​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.1.8. Darlehen • Kredit • Verschuldung

Karl Marx, 1844, Anmerkungen zu James Mill:  64​ 

 [319​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 1975, C’est ici qu’est la peur, c’est ici qu’il faut sauter:  93​ 

 [421​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.1.9. Reale Abstraktion

Karl Marx, 1847, Das Elend der Philosophie. Antwort auf Proudhons "Philosophie des Elends":  95​ 

 [208​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Alfred Sohn-Rethel, 1970, Geistige und körperliche Arbeit. Zur Theorie der gesellschaftlichen Synthesis:  154​ 

 [271​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Alfred Sohn-Rethel, 1970, Geistige und körperliche Arbeit. Zur Theorie der gesellschaftlichen Synthesis:  156​ 

 [271​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Alfred Sohn-Rethel, 1970, Geistige und körperliche Arbeit. Zur Theorie der gesellschaftlichen Synthesis:  47​ 

 [271​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jaime Semprun, 1993, Dialogues sur l’achévement des temps modernes:  150​ 

 [309​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jaime Semprun, 2003, Le fantome de la theorie:  148​ 

 [519​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Marco Iannucci, 2018, Un percorso nell'essere in comune.:  137​ 

 [357​  ]   Still lacking, see other translations.

 

 

3.1.10. Unsterblichkeit (Wert gesucht)
Karl Marx 1858  86​ 
Die Unvergänglichkeit, die das Geld erstrebte, indem es sich negativ gegen die Zirkulation setzte, sich ihr entzog [...].  [220​  Fragment des Urtextes von „Zur Kritik der politischen Ökonomie“]  

 

3.2. Kapitalbewegung

3.2.1. Das Kapital

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  7​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Marco Iannucci, 2018, Un percorso nell'essere in comune.:  75​ 

 [357​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.2.1.1. Krematik

Aristotélēs, IV a.C., Τά πολιτικά:  90​ 

 [407​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.2.2. Überschusswert
Stephen Smith , 2022, Comment in a forum:  114​ 
 [447​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jean Vioulac, 2009, L’époque de la Technique. Marx, Heidegger et l’accomplissement de la métaphysique:  143​ 

 [507​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.2.3. Autonomisierung • Automatisches Subjekt
Joseph de Maistre, 1796, Considérations sur la France:  69​ 
 [337​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx 1857  97​ 

Und in dieser ganz entfremdeten Form des Profits, und in demselben Grade, wie die Gestedt des Profits seinen innren Kern versteckt, erhält das Kapital mehr und mehr eine sachliche Gestalt, wird aus Verhältnis immer mehr Ding, aber Ding, das das gesellschaftliche Verhältnis im Leib hat, in sich verschluckt hat, mit fiktivem Leben und Selbständigkeit sich zu sich selbst verhaltendes Ding, sinnlich-übersinnliches Wesen; und in dieser Form von Kapital und Profit erscheint es eds fertige Voraussetzung auf der Oberfläche. Es ist die Form seiner Wirklichkeit oder vielmehr seine wirkliche Existenzform. Und es ist die Form, worin es im Bewußtsein seiner Träger, der Kapitedisten, lebt, sich in ihren Vorstellungen abspiegelt. ¶ Diese fixe und verknöcherte Form (metamorphosierte) des Profits (und damit des Kapiteds als seines Erzeugers, denn Kapital ist Grund, Profit Folge; Kapital Ursache, Profit Wirkung; Kapited Substanz, Profit Akzidenz; Kapital ist nur als Profit erzeugendes Kapital, als Wert, der einen Profit, Zuschußwert schafft) - und damit des Kapitals als seines Grundes des sich eds Kapital erhaltenden und im Profit vermehrenden Kapiteds).  [425​  Marx-Engels-Werke (MEW), 26 Band. 3, 474]  

 

Karl Marx 1858  101​ 

Im Kapital hat das Geld seine Starrheit verloren und ist aus einem handgreiflichen Ding zu einem Prozeß geworden. Geld und Ware als solche, ebenso wie die einfache Zirkulation selbst existieren für das Kapital nur noch als besondre abstrakte Momente seines Daseins, in denen es ebenso beständig erscheint, von einem in das andre übergeht, wie beständig verschwindet. Die Verselbstständigung erscheint nicht nur in der Form, daß es als selbstständiger abstrakter Tauschwert – Geld – der Zirkulation gegenübersteht, sondern daß diese zugleich der Prozeß seiner Verselbstständigung ist; es als Verselbstständigtes aus ihr wird.  [220​  Fragment des Urtextes von „Zur Kritik der politischen Ökonomie“]  

 

Karl Marx 1867  103​ 

Er geht beständig aus der einen Form in die andre über, ohne sich in dieser Bewegung zu verlieren und verwandelt sich so in ein automatisches, in sich selbst prozessirendes Subjekt.  [267​  Das Kapital]  

 

Ludwig Klages 1913  111​ 

Damit die fortschrittliche Forschung der Neuzeit einsetzen konnte, mußte der große Gesinnungswandel vollzogen sein. dessen Ausübungsweise man Kapitalismus nennt. ¶ Daß die glänzenden Errungenschaften der Physik und Chemie einzig dem Kapital gedient, darüber besteht für denkende Köpfe heute kein Zweifel mehr; aber nicht einmal schwer zu erweisen wäre die gleiche Richtung in den herrschenden Lehren selbst. Die unterscheidend besondere Leistung der neueren Wissenschaft, die Ersetzung aller Arteigenschaften durch das bloße Mengenverhältnis, wiederholt nur im Sinne der Erkenntnisgestaltung das Grundgesetz einer Willensführung, welche den sehimmarnden Farbenreichtum seelischer Werte: des Blutes, der Schönheit, Würde, Inbrunst, Anmut, Wärme, Miitterlichkeit dem erschlichenen Wert jener eingebildeten Macht geopfert, die sich meßbar verkörpert im Geldbesitz. Man hat ja dafür auch das Wort "Mammonismus" geprägt; allein wohl nur wenige sind sich bewußt geworden, daß dieser Mammon ein wirkliches Wesen ist, das sich der Menschheit als eines Werkzeugs bemächtigt, um das Leben der Erde auszutilgen.  [439​  Mensch und Erde]  

 

André Leroi-Gourhan, 1964, Le Geste et la Parole. 1, Technique et Langage:  136​ 

 [483​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 1966-1968, Le Sixieme chapitre inédit du Capital et l'œuvre économique de Marx [Capital et Gemeinwesen] :  67​ 

 [329​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jean Vioulac, 2009, L’époque de la Technique. Marx, Heidegger et l’accomplissement de la métaphysique:  144​ 

 [507​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.2.4. Formale und reale Arbeitssummen

Karl Marx, 1867, Das Kapital. I. Buch, VI. Kapitel. Resultate des unmittelbaren Produktionsprozesses:  44​ 

 [263​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx, 1867, Das Kapital. I. Buch, VI. Kapitel. Resultate des unmittelbaren Produktionsprozesses:  45​ 

 [263​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx, 1867, Das Kapital:  46​ 

 [267​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.2.4.1. Ausweitung der Subsumtion auf die Freizeit, die Gesellschaft, den Körper

Jacques Camatte, 1972, Nota del 1972 «A proposito di dominio formale e dominio reale del capitale»:  57​ 

 [301​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.2.4.2. Die Zeit des Kapitals

Karl Marx, 1847, Das Elend der Philosophie. Antwort auf Proudhons "Philosophie des Elends":  80​ 

 [208​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Guy Debord, 1967, La Société du Spectacle:  60​ 

 [305​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte & Gianni Collu, 1969, Transition:  55​ 

 [293​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 1976, Marx et la Gemeinwesen:  56​ 

 [226​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.2.4.3. Die Ware Kapital

Giorgio Cesarano & Gianni Collu, 1973, Apocalisse e rivoluzione:  128​ 

 [487​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Giorgio Cesarano & Gianni Collu, 1973, Apocalisse e rivoluzione:  129​ 

 [487​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Giorgio Cesarano & Gianni Collu, 1973, Apocalisse e rivoluzione:  130​ 

 [487​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 2015, 12. Le mouvement du capital:  82​ 

 [374​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.2.4.4. Die Kapitaltechnik

Karl Marx, 1857–1858 , Maschinenfragment:  84​ 

 [376​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.2.4.5. Die Produktivkräfte des Kapitals

Simone Weil, 1934, Réflexions sur les causes de la liberté et de l'oppression sociale:  166​ 

 [551​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 1973, Déclin du mode de production capitaliste ou déclin de l'humanité ?:  119​ 

 [467​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jean Baudrillard, 1976, L'échange symbolique et la mort:  120​ 

 [431​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.2.5. Objektivierung

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  12​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.2.6. Unsterblichkeit (gesucht im Kapital)
Karl Marx 1861  32​ 
Die Unvergänglichkeit, die das Geld erstrebte, indem es sich negativ gegen die Zirkulation setzte, sich ihr entzog, erreicht das Kapital, indem es sich grade dadurch erhält,daß es sich der Zirkulation preisgibt.  [220​  Fragment des Urtextes von „Zur Kritik der politischen Ökonomie“]  

 

Karl Marx 1858  96​ 

Die Unvergänglichkeit, die das Geld anstrebt, indem es sich negativ gegen die Zirkulation verhält (ihr entzieht), erreicht das Kapital, indem es sich grade dadurch erhält, daß es sich der Zirkulation preisgibt. Das Kapital als der die Zirkulation voraussetzende, ihr vorausgesetzte, und sich in ihr erhaltende Tauschwert, nimmt abwechselnd beide in der einfachen Zirkulation enthaltne Momente an, aber nicht wie in der einfachen Zirkulation, daß es nur aus einer der Formen in die andre übergeht, sondern in jeder der Bestimmungen zugleich die Beziehung auf das Entgegengesetzte ist. Wenn es als Geld erscheint, so ist das jetzt nur der einseitige abstrakte Ausdruck seiner als Allgemeinheit; indem es ebenso diese Form abstreift, streift es nur ihre gegensätzliche Bestimmung ab (gegensätzliche Form der Allgemeinheit ab). Als Geld gesetzt, d. h. als diese gegensätzliche Form der Allgemeinheit des Tauschwerts, ist zugleich an ihm gesetzt, daß es nicht, wie in der einfachen Zirkulation, die Allgemeinheit, sondern ihre gegensätzliche Bestimmung verlieren soll, oder nur verschwindend annimmt, also wieder gegen die Ware sich austauscht, aber als Ware, die selbst in ihrer Besonderheit die Allgemeinheit des Tauschwerts ausdrückt, daher beständig ihre bestimmte Form wechselt.  [220​  Fragment des Urtextes von „Zur Kritik der politischen Ökonomie“]  

 

Karl Marx 1861  30​ 

Im Kapital wird die Unvergänglichkeit des Werts (to a certain degree) gesetzt, indem es zwar sich inkarniert in den vergänglichen Waren, ihre Gestalt annimmt, aber sie ebenso beständig wechselt; abwechselt zwischen seiner ewigen Gestalt im Geld und seiner vergänglichen Gestalt in den Waren; die Unvergänglichkeit wird gesetzt als dies einzige, was sie sein kann, Vergänglichkeit, die vergeht – Prozeß – Leben. Diese Fähigkeit erhält das Kapital aber nur, indem es als ein Vampyr die lebendige Arbeit beständig als Seele einsaugt. Die Unvergänglichkeit – Dauer des Werts in seiner Gestalt als Kapital -ist nur gesetzt durch die Reproduktion, die selbst doppelt ist, Reproduktion als Ware, Reproduktion als Geld und Einheit dieser beiden Reproduktionsprozesse.  [228​  Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie]  

 

Jacques Camatte, 1976, Marx et la Gemeinwesen:  102​ 

 [226​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 2015, 12. Le mouvement du capital:  83​ 

 [374​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.2.7. Potenzieller Tod des Kapitals

Jean Baudrillard, 1976, L'échange symbolique et la mort:  0​ 

 [431​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  17​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.3. Ergebnisse und Ziele des Prozesses

3.3.1. Ersetzung durch die Gemeinschaft • Materielle Gemeinschaft
Karl Marx 1858  24​ 
Das Geld erscheint hier in der Tat als ihr dinglich außer ihnen existierendes Gemeinwesen.  [220​  Fragment des Urtextes von „Zur Kritik der politischen Ökonomie“, -2 ]  

 

Karl Marx, 1844, Critical Notes on the Article:“The King of Prussia and Social ReformBy a Prussian”:  165​ 

 [547​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx, 1844, Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844:  37​ 

 [237​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx, 1861, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie:  28​ 

 [228​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx, 1861, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie:  26​ 

 [228​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx, 1861, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie:  27​ 

 [228​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte & Gianni Collu, 1969, Transition:  54​ 

 [293​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 1976, Marx et la Gemeinwesen:  25​ 

 [226​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.3.1.1. Gemeinwesen
Karl Marx, 1844, Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844:  35​ 
 [237​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Karl Marx 1844  153​ 

Gesetzt, wir hätten als Menschen produziert: Jeder von uns hätte in seiner Produktion sich selbst und den andren doppelt bejaht. Ich hatte 1. im meiner Produktion meine Individualität, ihre Eigentümlichkeit vergegen­ständlicht und daher sowohl während der Tätigkeit eine individuelle Lebensäußerung genossen, als im Anschauen des Gegenstandes die indi­viduelle Freude, meine Persönlichkeit als gegenständliche, sinnlich anschau­bare und darum über allen Zweifel erhabene Macht zu wissen. 2. In deinem Genuß oder deinem Gebrauch meines Produkts hatte ich unmittelbar den Genuß, sowohl des Bewußtseins, in meiner Arbeit ein menschliches Bedürf­nis befriedigt, also das menschliche Wesen vergegenständlicht und daher dem Bedürfnis eines andren menschlichen Wesens seinen entsprechenden Gegenstand verscharrt zu haben, 3. für dich der Mittler zwischen dir und der Gattung gewesen zu sein, also von dir selbst als eine Ergänzung deines eignen Wesens und als ein notwendiger Teil deiner selbst gewußt und empfunden zu werden, also sowohl in deinem Denken wie in deiner Liebe mich bestätigt zu wissen, 4. in meiner individuellen Lebensäußerung un­mittelbar deine Lebensäußerung geschaffen zu haben, also <278> in meiner in­dividuellen Tätigkeit unmittelbar mein wahres Wesen, mein menschliches, mein Gemeinwesen bestätigt und Verwirklicht zu haben. [463]  [319​  Anmerkungen zu James Mill]  

 

Karl Marx, 1844, Anmerkungen zu James Mill:  66​ 

 [319​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  104​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jacques Camatte, 2010-2023, Glossaire:  10​ 

 [397​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.3.2. Ersetzung des Menschen
Amadeo Bordiga, 1950, Imprese economiche di Pantalone :  77​ 
 [365​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Jean Baudrillard, 1976, L'échange symbolique et la mort:  105​ 

 [431​  ]   Still lacking, see other translations.

 

Roberto Pecchioli, 2024, L’uomo inutile e l’arca dell’oligarchia:  115​ 

 [451​  ]   Still lacking, see other translations.

 

3.3.3. Ersetzung der Natur
Ludwig Klages 1913  112​ 
Man hat ja dafür auch das Wort "Mammonismus" geprägt; allein wohl nur wenige sind sich bewußt geworden, daß dieser Mammon ein wirkliches Wesen ist, das sich der Menschheit als eines Werkzeugs bemächtigt, um das Leben der Erde auszutilgen.  [439​  Mensch und Erde]  

 

Ludwig Klages 1913  110​ 

Wo aber der Fortschrittsmensch die Herrschaft antrat, deren er sich rühmt, hat er ringsumher Mord gesät und Grauen des Todes. Was blieb bei uns z.B. von der Tierwelt Germaniens? Bär und Wolf, Luchs und Wildkatze, Wisent, Elch und Auerochs, Adler und Geier, Kranich und Falke, Schwan und Uhu waren zur Fabel geworden, ehe noch der moderne Vernichtungskrieg einsetzte. Der aber hat gründlicher aufgeräumt. Unter dem schwachsinnigsten aller Vorwände, daß unzählige Tierarten "schädlich" seien, hat er nahezu alles ausgerottet, was nicht Hase, Rebhuhn, Reh, Fasan und allenfalls noch Wildschwein heißt. Eber, Steinbock, Fuchs, Marder, Wiesel, Dachs und Otter, Tiere, an deren jedes die Legende uralte Erinnerungen knüpft, sind zusammengeschmolzen, wo nicht schon völlig dahin; Flußmöwe, Seeschwalbe, Kormoran, Taucher, Reiher, Eisvogel, Königsweib., Eule rücksichtsloser Verfolgung, die Robbenbänke der Ost- und Nordsee der Vertilgung preisgegeben. Man kennt mehr als zweihundert Namen deutscher Städte und Dörfer, die vom Biber stammen, ein Beweis für die Ausbreitung des fleißigen Nagers in früheren Zeiten; heute gibt es noch wenige Restkolonien: in der Elbe zwischen Torgau und Wittenberg, die auch schon verschwunden wären ohne gesetzlichen Schutz! Und wer gewahrt nicht heimlicher Angst die von Jahr zu Jahr schnellere Abnahme unserer lieblichen Sanger, der Zugvögel! Noch vor knapp einem Menschenalter war selbst in den Städten zur Sommerszeit die blaue Luft vom Schwirren der Schwalben und Segler voll, ein Laut, durch den die Verne und aller Wandertrieb zu ziehen scheint. Damals zählte man in einem Vorort Münchens an dreihundert bewohnte Nester, heute sind es noch vier oder fünf. Sogar auf dem Lande ist es unheimlich still geworden, und es schlagen auch nicht mehr wie an jedem taufrischen Morgen in den jubelnden Dichtungen Eichendorffs "unzählige Lerchen". Schon muss man es zu den Glücksfällen rechnen, wenn man auf entlegener" Waldespfad aus sonnigem Wiesengrunde einmal wieder den lichten und ahnungsvollen Ruf der Wachtel hört, die früher zu Tausenden und Aber-tausenden die deutschen Gaue erfüllte und in Liedern des Volkes wie der Dichter lebt. EIster, Specht, Pirol, Meise, Rotschwänzifhen, Grasmiicke, Nachtigall, sie alle schwinden, wie es scheint unaufhaltsam dahin.  [439​  Mensch und Erde]  

 

 

Quellen

T.S. Eliot

1935 262  Vier Quartette : Burnt Norton1​

Ivan Illich

2002 204  Verlust von Welt und Fleisch, Ed. Il Covile, 2002 20​

Ludwig Klages

1913 439  Mensch und Erde110​ 111​ 112​

Robert Kurz

2004 331  Abschied vom Gebrauchswert, in Neues Deutschland, 29. Mai 2004, 2004 68​

Marcus Valerius Martialis

86-102  370  Epigrammen81​

Karl Marx

1844 319  Anmerkungen zu James Mill, 1844153​

1847 208  Das Elend der Philosophie. Antwort auf Proudhons "Philosophie des Elends", 184721​

1857 425  Marx-Engels-Werke (MEW)97​

1858 220  Fragment des Urtextes von „Zur Kritik der politischen Ökonomie“, 1858 24​ 86​ 96​ 101​ 32​

1861 228  Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, 186130​

1867 267  Das Kapital, 186787​ 103​

 

 

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Inerme, ma in niente annientato
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